Lebensqualität erfordert eine um- und weitsichtige Planung

• Natur und Biodiversität fördern, fruchtbares Kulturland erhalten
• Qualitative bauliche Entwicklung im bestehenden Siedlungsgebiet
• Konsequente Erarbeitung und Umsetzung von Richtplänen in allen Bereichen

Lebensqualität verlangt eine Stärkung des öV und der klimaschonenden Mobilität

• Stärkung des öffentlichen Verkehrs
• Begegnungszonen schaffen
• Ausbau der Infrastruktur für den Velo- und Fussverkehr (sanfte Mobilität)
• Kann nicht auf motorisierten Individualverkehr verzichtet werden, soll Elektromobilität gefördert werden

Lebensqualität bedeutet Umweltschutz

• Bewahrung der Wälder und weiterer Ökosysteme als Lebensraum und Lebensgrundlage aller Generationen
• Naturschutzgebiete und Biodiversität aufwerten

Lebensqualität erfordert Dialog

• Lebhafte Nachbarschaften und interessante Freizeitaktivitäten tragen zur Bereicherung des Gemeinschaftslebens bei
• Schaffung und Unterstützung von Plattformen zur Förderung des Dialogs zwischen den Generationen und Interessengruppen

Lebensqualität basiert auf erneuerbarer Energie

• Förderung des Ausstiegs aus fossiler Energie (z. B. Gas- und Ölheizungen)
• Erarbeitung einer Strategie zur Erreichung von Netto-Null CO2-Emmissionen
• Förderung von Sonnenenergie-Anlagen

Lebensqualität für kommende Generationen bedingt gute Bildung

• Ausrichtung der Schulpolitik auf eine Bildung für nachhaltige Entwicklung
• «essbare Pausenplätze», biologische und fleischarme Verpflegung, lokaler Einkauf, Förderung der Biodiversität auf Schularealen (Schulgärten)
• Förderung der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen, des Zusammenhalts und der Verbundenheit der Schulen mit der Gemeinde

Lebensqualität dient allen sozialen Anspruchsgruppen

• Inklusion in der Gesellschaft und Arbeitswelt fördern
• Engagement in internationalen Zusammenarbeitsprojekten
• Solidarischer Beitrag in der Flüchtlingspolitik
• Förderung solidarischer Wohnformen
• Medizinische Versorgung für alle sichern

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