2021

Gemeindewahlen 2021

Wahlprogramm 2021

Gemeinderat – Jetzt Liste 1 wählen
Junge Grüne in den Gemeinderat – Jetzt Liste 2 wählen

GRÜNE in die Geschäfts- und Ergebniskommission (GEPK)

 

2015

Aktivitäten 2015

Agenda 2015 (Archiv)

2014

Aktivitäten 2014

Agenda 2014 (Archiv)

2013

Interview mit Gemeindpräsidentinskandidatin

Maria Iannino Gerber

Gemeindewahlen

Aktivitäten 2013

Agenda 2013 (Archiv)

2012

Offener Brief an den Gemeinderat

Volkswillen respektieren – Keine Steine auf dem Weg zum Uferweg legen! vom 3. Oktober 2012


Aktivitäten 2012


Agenda 2012 (Archiv)

2011

AKW Mühleberg darf nicht wieder ans Netz!

(offener Brief an den Gemeinderat vom 26. September 2011)


Temporeduktion auf den Schulwegen

(offener Brief an den Gemeinderat vom 8. November 2011)


Agenda 2011 (Archiv)

2010

Beschluss Mitgliederversammlung 3/2010

An der Mitgliederversammlung vom 18.11.2010 haben die Mitglieder der Grünen Wohlen trotz des budgetierten Verlusts von rund Fr. 400’000.00 die JA-Parole zum Voranschlag 2011 gefasst. Das Eigenkapital wurde in den letzten Jahren kontinuierlich abgebaut und liegt nun auf einem tiefen Niveau, das nicht mehr unterschritten werden darf, deshalb sollte der Voranschlag ab 2012 wieder schwarze Zahlen ausweisen. Dies darf jedoch nicht auf Kosten des Service Public geschehen, deshalb wird die Erhöhung des Steuerfusses in der Gemeinde Wohlen unumgänglich sein.


Beschluss Mitgliederversammlung 2/2010

An der Mitgliederversammlung vom 22.09.2010 haben die Mitglieder der Grünen Wohlen sich ein­stimmig für alle Schulstandorte in der Gemeinde ausgesprochen.
Im Wissen, dass die Kompetenz zur Schliessung von Schulklassen beim Gemeinde­rat liegt, werden sich die Grünen Wohlen gegen eine Schliessung des Schulhauses in Säriswil einsetzen.
Die Grünen wehren sich gegen den Abbau von Infrastrukturen in der weitläufigen Gemeinde Wohlen. Eine Zentralisierung der Schulstandorte würde zudem zu Mehrverkehr von motorisiertem Individualverkehr führen. Deshalb sind die Grünen der Ansicht, dass in jedem Dorf ein Minimum an Infrastrukturen zur Verfügung gestellt werden muss, damit sowohl schulische wie auch kulturelle Angebote auf­recht­erhalten bleiben können. Diese An­gebote be­deu­ten Lebensqualität und geben Familien mit Kindern die Per­spek­tive, auch in Zukunft auf dem Land wohnen zu können und deren Lebensmittelpunkt in der Gemeinde zu halten.


Gross- und Regierungsratswahlen vom 28. März 2010


Agenda 2010 (Archiv)

2009

Gemeindewahlen 2009

Agenda 2009 (Archiv)

Initiative „Für den öffentlichen Verkehr“