Unterschriftenbogen


Für die Vorlagen, welche am 24. November 2013 zur Abstimmung kommen, empfehlen die Grünen die folgenden Parolen:

JA zur Volksinitiative 1:12 – für gerechte Löhne

Radiosendung vom 16.10.13
Radiosendung vom 31.10.13
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NEIN Änderung des Bundesgesetzes über die Abgabe für die Benützung von Nationalstrassen (Erhöhung des Autobahnvignetten-Preises)

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NEIN zur Volksinitiative „Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen“ (SVP-Familieninitiative)

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Nein zur irreführenden Einbürgerungs-Initiative:

Schweizer Pass nur noch für Reiche?

Nein zur irreführenden Einbürgerungs-Initiative, die unnötig ist.
Die meisten der in der Einbürgerungs-Initiative der Jungen SVP vorgetragenen Anliegen sind Bestandteil der geltenden Vorschriften und Richtlinien auf Bundes- und kantonaler Ebene. Dort, wo die Initiative Neuerungen verspricht, ist sie gar nicht verfassungskonform umsetzbar.

Die Einbürgerungs-Initiative ist diskriminierend und unfair

Bereits heute erfolgt keine Einbürgerung, wenn eine Person aus selbstverschuldeten Gründen Sozialhilfe bezieht. Es ist diskriminierend und unfair, alleinerziehenden Eltern, Menschen mit einer Behinderung, Working-Poor-Familien oder einer nach langer Krankheit ausgesteuerten Person die Einbürgerung wegen eines womöglich Jahrzehnten zurückliegenden und unverschuldeten Sozialhiilfebezugs zu verweigern.


09.11.2013  |  14.00 bis 17.00 Uhr
Lernen Sie Maria Iannino Gerber, Kandidatin für das Gemeindepräsidium, persönlich kennen.
Kipferhaus, Hinterkappelen
05.11.2013  |   19.30 Uhr
Wahlpodium
„Soll Wohlen moderat wachsen? Oder wollen wir den Status quo erhalten?“
Reberhaus, Uettligen
Flyer



Informations- und Diskussionsveranstaltung

Kultur betrifft uns alle „Weshalb sich die Gemeinde Wohlen an der Sanierung des Stadttheaters beteiligen soll“

Dienstag, 15. Oktober 2013, 20.15 Uhr
Kipferhaus, Gmeindstube, Dorfstrasse 9, Hinterkappelen
Kultur ist vielfältig und hat eine starke Ausstrahlung und Anziehungskraft. Und sie lässt sich nicht an (Gemeinde-)grenzen festhalten. Kunst und Kultur spielen für die Entwicklung der bernischen Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Sie ermöglichen uns, Distanz zum Alltag zu nehmen und einen neuen Blick auf die Realität zu gewinnen. Sie erlauben uns, über Sinnfragen nachzudenken, Heimat und Identität zu erleben, Kreativität und Fantasie zu entwickeln – und ganz einfach Lebensfreude zu spüren.
Flyer


Abstimmungen vom 22. September 2013

Ja zur Volksinitiative Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht

Nein zur Liberalisierung der Öffnungszeiten der Tankstellenshops (Änderung des Arbeitsgesetzes)

Ja zum Epidemiengesetz


Informationsveranstaltung

Thema: Vorstellung Projekt „Wohlauf Wohlen“

Ort: Aula des Kappelenring-Schulhauses, Hinterkappelen
Datum:Mittwoch, 3. Juli 2013
Zeit: 20.00 – 21.00 Uhr
Einladung



Die Initiative AHV plus verlangt die Erhöhung aller AHV-Altersrenten um 10 Prozent. Die Initiative wurde vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) mit einer breiten Allianz, in der die Grünen eingebunden sind, lanciert.
Die Grünen unterstützen diese Initiative, weil damit ein wichtiger Schritt zur Stärkung der sozialen Sicherheit im Alter gemacht wird. Schon die erste Volksinitiative der Grünen „Für eine gesicherte AHV – Energie statt Arbeit besteuern!“ war diesem zentralen Sozialwerk gewidmet.
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Abstimmungen 9. Juni 2013


Nein zur Änderung des Asylgesetzes
Mit der Abschaffung des Botschaftsasyls und dem Asylausschluss für Kriegsdienstverweigerung und Desertion trifft die Asylgesetz-Revision die Falschen – nämlich die die Hilflosesten unter den Schutzbedürftigen.
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Nein zur Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates»
Die Volkswahl des Bundesrats lehnen die Grünen vor allem ab wegen der fehlenden Transparenz bei der Kampagnen- und Parteienfinanzierung und den negativen Auswirkungen intensiver Wahlkampagnen auf die inhaltliche Arbeit und das Kollegialitätsprinzip.


Abstimmungen 3. März 2013

Für die kantonale Abstimmung empfehlen die Grünen Kanton Bern folgende Parolen:

2x Ja zur Initiative „Bern erneuerbar“ und zum Gegenvorschlag des Grossen Rates

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Für die eidgenössischen Abstimmungen empfiehlt die Grüne Partei Schweiz die folgenden Parolen:

Ja zur Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG)
Ja zur Initiative gegen Abzockerei
Ja zum Bundesbeschluss zur Familienpolitik



Öffentliche Veranstaltung
Dienstag, 19. Februar 2013, 19.30 Uhr
im Reberhaus,  Lindenstrasse 4, 3043 Uettligen

Energiewende jetzt

Am 3. März stimmen die Bernerinnen und Berner über die kantonale Initiative «Bern erneuerbar» und den Gegenvorschlag des Grossen Rates ab. Die Initiative und der Gegenvorschlag wollen, dass Strom und Energie für Heizung und Warmwasser im Kanton Bern vollständig aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Eine erneuerbare Energieversorgung ist technisch machbar, stärkt die Wirtschaft in der Region und schont das Klima.

Klima- und Energiewende – Geschwister oder Gegner?

Inputreferat von Prof. Dr. Gunter Stephan (Universität Bern, Departement Volkswirtschaftslehre)
Podiumsdiskussion mit:
Prof. Urs Muntwyler, Professor für Photovoltaik (Berner Fachhochschule Technik und Informatik), Grossrat Grüne
Dr. iur. Adrian Haas, Direktor des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern, Grossrat FDP
Prof. Dr. Gunter Stephan, Umweltökonom Universität Bern und Deputy Direktor des nationalen Forschungsschwerpunkts Klima
Einladung
Inputreferat
Komitee Erneuerbare Energie – Medienmitteilung